‚Internationaler Filmwettbewerb‘: Silber
- 6. März 2010
- meim
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Es war kurz vor Weihnachten ’09. Die Straßen glatt, Dresden verschneit. In den Schnittraum bei AdHoc Film und Fernsehproduktion kommt ein kleiner Shiba Inu mit dem Namen Shakti. Hinterher kommt ein größerer Kerl mit einem Lächeln auf dem Gesicht und der Blume des Lebens um den Hals: Andreas Jung. Alles hat sich innerhalb kürzester Zeit gefunden, der Schnitt war fast Nebensache die Gespräche drehten sich um Dinge zwischen Himmel und Erde die den meisten Menschen kaum ein Begriff sind. Wer beschäftigt sich schon mit dem tibetanischen Totenbuch im allgemeinen oder dem gemeinen Inder im Besonderen. Bei so viel guter Laune und Niveau war es gar keine Frage das es das Endprodukt auch unter die ersten drei schafft.
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